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Polnischer Stein in Berlin

Ein gemeinsames Projekt von Architekten aus zwei Krakauer Büros – Artur Jasiński and Partners und Atelier Loegler – erhielt den zweiten Preis in einem vor einigen Jahren organisierten Wettbewerb (der erste wurde nicht vergeben). Endlich wird das Projekt umgesetzt.

Bei der Gestaltung des Entwurfs wollten die Architekten die Sprache der modernen Architektur mit der polnischen Tradition verbinden. Dies spiegelt sich in einem starken Bezug zum Archetyp des städtischen Palastes mit einem Innenraum in Form eines Innenhofs und eines repräsentativen Gartens und einer Fassade mit einer monumentalen Kolonnade wieder. Letzteres bezieht sich auch perfekt auf die Gebäude, für die Berlin berühmt ist, wie den Reichstag oder das Brandenburger Tor.

Wertvolle Materialien

Dieses schöne Gebäude wird eine doppelte Fassade haben. Eine von der Hauptstruktur unabhängige Vorhangfassade wird errichtet. Ihre Aufgabe wird es einerseits sein, die Sicherheit des Objekts zu erhöhen und andererseits Energieeinsparungen durch die Nutzung von natürlicher Kälte und Wärme zur Aufrechterhaltung der optimalen Innentemperatur. Die Fassade wird natürlich auch eine ästhetische Funktion haben und die klassische und monumentale Form des Gebäudes betonen. Die hier verwendeten Materialien werden wichtig sein. Für den Bau der Anlage werden polnische Steine ​​wie Sandstein– oder Granitplatten verwendet.

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